Die EMS-Gruppe hat am 13. Juli 2018 den provisorischen Halbjahresabschluss 2018 publiziert. Nun liegt der definitive konsolidierte Halbjahresabschluss vor, welcher auf den Einzelabschlüssen der Tochtergesellschaften per 30. Juni 2018 basiert. Der definitive Halbjahresabschluss weist keine wesentlichen Abweichungen zum provisorischen Abschluss auf.
Die EMS-Gruppe hat am 13. Juli 2018 den provisorischen Halbjahresabschluss 2018 publiziert. Nun liegt der definitive konsolidierte Halbjahresabschluss vor, welcher auf den Einzelabschlüssen der Tochtergesellschaften per 30. Juni 2018 basiert. Der definitive Halbjahresabschluss weist keine wesentlichen Abweichungen zum provisorischen Abschluss auf.
Der konsolidierte Nettoumsatz erhöhte sich auf CHF 1'199 Mio. (1'066) und stieg somit um 12.5% zum Vorjahr.
Wie erwartet, entwickelte sich die globale Konjunktur insgesamt positiv, mit ersten Sättigungstendenzen. EMS verzeichnete in allen Regionen ein erfreuliches Wachstum mit profitablen Spezialitäten. Besonders positiv entwickelte sich das Geschäft in Europa.
Das Betriebsergebnis (EBIT) stieg auf CHF 312 Mio. (280) und wuchs um 11.5% zum Vorjahr. Der betriebliche Cash Flow (EBITDA) erhöhte sich dabei um 10.9% auf CHF 339 Mio. (306). Die EBIT-Marge liegt bei 26.1% (26.3%), die EBITDA-Marge bei 28.3% (28.7%). Die Neugeschäfte mit Spezialitäten wirkten sich erfreulich auf das Ergebnis aus. Anhaltende Versorgungsengpässe führten zu weiter steigenden Rohstoffpreisen und machten Verkaufspreiserhöhungen unumgänglich.
Das Finanzergebnis betrug CHF 0 Mio. (-5).
Der Nettogewinn für das 1. Halbjahr 2018 erreichte CHF 260 Mio. (229) und lag damit 13.4% über Vorjahr.
Das Eigenkapital erhöhte sich auf CHF 1'821 Mio. (31.12.2017: CHF 1'550 Mio.). Die Eigenkapitalquote beträgt 77.5% (31.12.2017: 73.8%).