Die EMS-Gruppe, die in den Geschäftsbereichen Polymere Werkstoffe und Feinchemikalien / Engineering weltweit tätig ist und deren Gesellschaften in der EMS-CHEMIE HOLDING AG zusammengefasst sind, erzielte im ersten Halbjahr 2007 einen um 10.8% höheren Nettoumsatz und ein um 10.9% höheres Betriebsergebnis (EBIT) im Vergleich zum Vorjahr und liegt damit im oberen Bereich der eigenen Erwartungen.
Die EMS-Gruppe, die in den Geschäftsbereichen Polymere Werkstoffe und Feinchemikalien / Engineering weltweit tätig ist und deren Gesellschaften in der EMS-CHEMIE HOLDING AG zusammengefasst sind, erzielte im ersten Halbjahr 2007 einen um 10.8% höheren Nettoumsatz und ein um 10.9% höheres Betriebsergebnis (EBIT) im Vergleich zum Vorjahr und liegt damit im oberen Bereich der eigenen Erwartungen.
Der konsolidierte Nettoumsatz erhöhte sich um 10.8% auf CHF 783 Mio. (706), während er in lokalen Währungen um 8.9% anstieg. Die Spezialitäten im Hauptbereich der Polymeren Werkstoffe konnten weiter ausgebaut werden. Die positive Konjunktur in den Hauptabsatzmärkten Europa und Asien unterstützte den Geschäftsverlauf zusätzlich.
Das Betriebsergebnis (EBIT) konnte im Vergleich zum Vorjahr um 10.9% auf CHF 134 Mio. (120) gesteigert werden, der EBITDA um 10.2% auf CHF 161 Mio. (146). Die EBIT-Marge betrug damit 17.1% (17.1%), die EBITDA-Marge 20.6% (20.7%). Im Bereich der Polymeren Werkstoffe konnte das Betriebsergebnis (EBIT) trotz anhaltend steigender Rohstoffkosten weiter ausgebaut werden.
Aufgrund weiterer erfolgreicher Aktienverkäufe auf der Beteiligung LONZA im ersten Halbjahr 2007 plant EMS, die im Februar 2007 in Aussicht gestellte Sonderdividende 2007 von CHF 2.15 auf CHF 2.50 zu erhöhen. Damit soll im August 2007 eine Gesamtdividende von CHF 8.00 ausgeschüttet werden.
Für den Geschäftsgang 2007 ist EMS weiterhin zuversichtlich. Gegenüber dem Vorjahr wird ein Wachstum von Nettoumsatz und Betriebsergebnis (EBIT) im oberen einstelligen Prozentbereich erwartet.